1. Wir drücken mit ?Resonanz?, in Anlehhung an die amerikanischen Valenzforscher (L. Pauling), eine Art intramolekulares Gleichgewicht zwischen zwei oder mehreren Isomeren aus, welche sich nur in der Lage der Elektronen voneinander unterscheiden (Elektromere). Für diesen Gleichgewichts- oder Zwischenzustand verwendet C. K. Ingold das Wort ?Mesomerie?, dem auch E. Hückel den Vorzug gibt. Auch B. Eistert will, wie er mir mitteilt, sich num dem Ingold'schen Vorschlag anschliessen. Wir möchten den Ausdruck ?Resonanz? trotzdem weiter verwenden, aber nicht verfehlen, auf andere übliche Bezeichnungen hinzuseisen.
2. Molekulare Resonanzsysteme II. Herstellung und Eigenschaften substituierter Anilin-sulfon-phtaleine
3. T bedeutet das sulfurierte Triphenyl-carbonium und jeder Strich ein Elektronenpaar.
4. Etwa wie beim Phenol-phtalein.