1. »Un poids égal à 0.4965 g de Ph2H avait donné 0.063 g de PhH3et un résidu solide de 0.3045 g; il y a eu une perte de 0.009 g (2 pour 100) due probablement à la volatilisation d'un peu de phosphore.«
2. Wir bemühten uns auch die Reinheit des Gases dadurch zu prüfen daß wir es durch elektrische Funken zersetzten und die bei der Wasserstoffbildung eintretende Volumvergrößerung (theor. 3/2) maßen. Sonderbarerweise blieb diese aber hier wie auch bei Kontrollexperimenten mit anders dargestelltem durch fraktionierte Destillation gereinigtem Phosphin um ca. 5–10% hinter dem theoretischen Wert zurück. Vielleicht bilden sich dabei feste Phosphorwasserstoffe.
3. Die Substanz wurde im Schießrohr bei 200° in Salpetersäure gelöst.