1. Lässt man die Lösung in der das Verhältniss Hg: SCN =1:2ist einige Zeit stehen so fällt das Quecksilberrhodanid in krystallisirter Form aus.
2. Über einige Metalldoppelrhodanide und über die Eisenrhodanreaktion
3. R.Cohn Inaug.‐Dissert Berlin1901 S.29.
4. Ein geringer Ueberschuss von Alkalirhodanid schadet nicht.
5. Primär bildet sich wahrscheinlich das bisher noch nicht bekannte Doppelsalz Hg(SCN)2 2 Ag.SCN das sich jedoch unter dem Einfluss des Wassers sofort in seine Componenten spaltet.