1. Die angewandten Metalle werden nur wenig von der Essigsäure angegriffen Silber überhaupt nicht. 1.5 g Zink wurden mit 50 ccm Eisessig 24 Stunden auf dem Wasserbade erhitzt und verloren nur 0.024 g an Gewicht. Beim Kochen mit derselben Säure sind noch 0.009 g in Lösung gegangen. 1.8 g Zinn mit Essigsäure auf dem Wasserbade längere Zeit erhitzt verloren Gewicht 0.127 g und beim Kochen noch 0.005 g mehr. Das Triphenylchlormethan wird in der Kälte wenig von dem Eisessig angegriffen; beim Blochen bildet sich Chlorwasserstoffsäure was auf eine Bildung von Triphenylmethylacetat hindeutet.
2. Der Krystallisationsftther ist überall der Kürze wegen weggelassen.