1. I. Ueber molekulare Umlagerungen acylirter Amidooxyverbindungen
2. Derivate des
o
‐Amidobenzylalkohols
3. Zur Kenntniss des
o
‐Nitrobenzylalkohols
4. MeinemCollegen Hrn. Prof.Deeckeverdanke ich die folgenden näheren Angaben über diese Krystalle: »Gelbrothe durchsichtige stark glänzende und lichtbrechende Krystalle von durchaus triklinem Habitus. Man erkennt sofort eine unsymmetrisch gebaute Hauptzone nach der die Krystalle verlängert sind. Eine zweite um 137° dazu geneigte Zone besteht nur aus zwei Flächenpaaren. Durch beide zusammen entsteht ein keilförmiger Habitus der an Kupfervitriol‐ oder Axinit‐Krystalle erinnert. Die Auslöschung ist durchweg schief in der einen Zone 180° in der anderen 35° gegen die Hauptkante in der dritten Richtung 30° bezw. 40° gegen die Kanten. Axenaustritt ist nur auf der vorderen Fläche deutlich und zwar steht eine Axe nahezu senkrecht auf ihr. Die andere ist auf der benachbarten Querfläche nicht sichtbar.«