1. Diese Zeitschr. 3 (1923), S. 106.
2. Eine ähnliche Formel, die jedoch nur unter einigen willkürlichen Annahmen hergeleitet ist, findet sich bei K. Ljungberg. Auf Knickung beanspruchte Gitterstäbe. Der Eisenbau 1922, S. 100 bis 105. Es wird dabei von vornherein vorausgesetzt, daß die Knotenpunkte beider Gurtungen nach der Deformation auf parallelen Kurven liegen und daß die Ausbiegung eines Knotenpunktes das arithmetische Mittel der Ausbiegungen der rechts und links davon liegenden Knotenpunkte ist.