1. Das dem Calorimeter zugekehrte Ende der Saugröhre ist in das Ansatzrohr eingeschliffen und der Verschluss ausserdem noch mittelst Wachs gesichert.
2. Da die absolute Reinheit eine wesentliche Bedingung des sicheren Contactes ist, so taucht man die Saugrohrspitze auf einige Zeit in schmelzendes chlorsaures Kali, wäscht nach dem Erkalten mit reinem Wasser und trocknet das Innere des Röhrchens mittelst eines durchgezogenen Luftstromes.
3. Siehe Tab. 1. p. 367.
4. Siehe auch H. Friedrich Weber: „die specifischen Wärmen der Elemente: Kohlenstoff, Bor und Silicium”︁. Stuttgart 1874. p. 16.
5. Wir glauben erwähnen zu müssen, dass dieselbe Einheit auch bei der Mischungsmethode als Grundlage dienen kann, wenn man zu diesem Behufe zwei Bestimmungen ausführt, indem man einmal hundertgradiges, das anderemal nullgradiges Wasser in das Calorimeter einführt.