1. Die Direktion glaubt das Vorliegende nicht zurückhalten zu sollen, obgleich sie nicht der Meinung ist, daß ein Eingehen auf unberechtigt erscheinende Kritik stets notwendig sei, die nur Fehler nennt, welche nicht begangen worden und Mängel, welche nicht vorhanden sind. Sehr gerne hätten wir es gesehen, wenn, wie sonst wohl in Friedenszeiten, weiteres Fortschreiten auf noch unerschöpftem Gebiete uns von selber — in welchem Sinne auch immer — der Notwendigkeit enthoben hätte, von einem sonst so vortrefflichen Autor hier zu zeigen, daß er als Kritiker ein Verfahren eingeschlagen hat, welches in nahezu diametralem Gegensatze steht zu dem — wohl allerdings überritterlich zu nennenden — Eingehen auf seine Auffassung, dessen er selbst sich erfreuen durfte (R. Pohl und Deutsch. Physik. Ges. 1912. p. 974),
2. Ueber die Fortleitung electrischer Wellen durch Drähte
3. Über eine direkte magnetische Methode zur Bestimmung der lichtelektrischen Geschwindigkeitsverteilung