1. Diese Arbeiten werden im vorliegenden kurz als „Teil I 1913” und „Teil II 1913” zitiert. Auf einige Versehen in den Zahlenfaktoren der Formelen, welche dort stehen geblieben waren, und auf welche mich zuerst Herr Stud. A. Schur, Teilnehmer beim Heidelberg. Physikal. Seminar, und bald darauf auch Herr Geheimrat Riecke in Göttingen in dankenswerter Weise aufmerksam gemacht hatten, sei hier hingewiesen, obgleich bereits Herr A. Becker bei Gelegenheit eines Berichtes die Güte hatte, die Verbesserungen mitzuteilen
2. An Wilhelm Weick hat das Radiologische Institut durch allzu frühen Tod einen vielversprechenden Schüler und Mitarbeiter verloren; er starb im Juli 1915 infolge eines Leidens, das er sich im Kriegsdienste zuzog, zu dem er, kaum von einer schweren Krankheit genesen, freiwillig sich gemeldet hatte. Sein Beitrag zum vorliegenden (numerische Auswertung von Integralen) findet sich an der betreffenden Stelle namhaft gemacht (siehe Note zu Abschn. 4 und Tab. II). Ursprünglich waren seine Rechnungen Zubehör einer Experimentaluntersuchung über Flammen, welche indessen während seiner Krankheit zu einem wesentlilichen Teil (exakte, einwandfreie Temperaturmessung in Flammen) von einer Breslauer Dissertation überholt worden war