1. La Théorie du Rayonnement et les Quanta. Paris, Gauthier-Villars, 1912, p. 120.
2. Sitzungsber. d. kgl. bayr. Akad. d. Wiss. vom 4. Dezember 1915 und vom 8. Januar 1916. Der Hauptunterschied der Sommerfeldschen Betrachtungsweise von der meinigen liegt wohl darin, daß Hr. Sommerfeld von zeitlich periodischen oder quasiperiodischen Bahnen ausgeht, während bei mir der Phasenraum als solcher, unabhängig von der Zeit, betrachtet wird. Die Unterscheidung zwischen kohärenten und inkohärenten Freiheitsgraden (§ 7) findet sich bei Hrn. Sommerfeld nicht, wohl weil dort nur inkohärente Freiheitsgrade behandelt werden.
3. Vgl. auch die erst nach Abschluß dieser Arbeit erschienene wichtige Abhandlung von : Zur Quantenhypothese, Sitzungsber. d. kgl. preuß. Akad. d. Wiss. p. 548. 1916,
4. Die statistisch-mechanische Grundlage der allgemeinen Quantentheorie
5. Diese Bezeichnung, die statt der Gibbsschen q und p hier deshalb gewählt ist, wiel die Buchstaben q und p in anderer Bedeutung gebraucht sind, wird hoffentlich nicht als allzu unbequem empfunden werden.