1. Vgl. Heidelberger Akad, 1913. A. 1. Abhandl.
2. Über Elektrizitätsleitung durch freie Elektronen und Träger, I
3. Die Abhängigkeit des Stromes von der Zahl der freien Elektronen, welche wir hier ausgeschaltet denken, habe ich früher für den Fall der Metallflammen eingehend untersucht (Heidelberger Akad. 1911. 34. Abh.). Es wurde dort die Wanderungsgeschwindigkeit stets genau proportional dem Felde angenommen, während wir hier die Elektronenzahl konstant denken. Die damalige und die gegenwärtige Untersuchung ergänzen sich also gegenseitig. Jene Untersuchung gibt auch die Gleichungen, welche bei den für den jetzigen Zweck erforderlichen Messungen über die Gültigkeitsgrenze des Ohmschen Gesetzes zu berücksichtigen wären, um den Einfluß von Veränderungen der Elektronenzahl auszuschließen.
4. Diss. Heidelberg. November 1911. p. 46