Abstract
AbstractMit Benutzung einer einfachen Darstellung von Punktfaltungen (Ablesung ihrer Struktur aus ihrer mathematischen Form im reziproken Raum) werden die Eigenschaften diskutiert, welche der Patterson‐Funktion einer aus Molekülen bestehenden Punktstruktur, aufgeprägt werden. Es wird die molekulare Patterson‐Funktion abgeleitet und ein anschauliches Verfahren ihrer Auswertung mit bildlich dargestellten Strukturen (Faltmolekülen) beschrieben. Beispiele der Auswertung in C 1 und C (Biflorin) werden gegeben. Es wird ferner gezeigt, daß man durch Differenzbildung (z.B. Abzug des „Nullmaximums”︁ der molekularen Patterson nach Orientierungsbestimmung) die Patterson‐Struktur reduzieren, sowie daß man einzelne der aufgehängten Faltmoleküle durch weitere Produkt‐ oder Quotientenbildungen im reziproken Raum selektiv so verformen kann, daß sie entweder ihren Translationsparameter durch ein starkes Maximum anzeigen oder die Form eines in ihnen enthaltenen Moleküls nachbilden.
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