1. Effects of an Electric Field upon the Radiating Hydrogen Atom
2. Über die Polarisation des abklingenden Kanalstrahllichtes
3. Die Axialität der Lichtemission und Atomstruktur, Berlin 1927. Hr. Stark hat in dieser Mitteilung meine erste Untersuchung zur Polarisation des Kanalstrahllichtes angezweifelt und es muß zugegeben werden, daß die wenig ausführliche Beschreibung der Versuchsanordnung dazu Anlaß geben konnte. Zur Entkräftung der Einwände Hrn. Starks gebe ich daher zwei Figuren wieder: 1. Die Polarisationskurve des von mir benutzten Dreiprismenspektrographen (Fig. 2, Taf. XIV), gemessen mit Glimmlicht einer Neonlampe, wobei die photographische Aufnahme mit dem Kochschen Registrierphotometer der hiesigen Sternwarte ausphotometriert wurde. Vergrößerung 1:5. Die optische Anordnung war Neonlampe, Kalkspat, Quarzlinse, Spalt (0,8 mm) des Steinheilschen Dreiprismenspektrographen. Man erkennt, daß infolge Verwendung einer Linse aus Quarzkristallglas im Gebiet um 460 mμ IaO nahe gleich IO, während für kürzere Wellenlängen IaO > IO. 2. Die Aufnahmen des Heliumspektrums bei Beobachtung senkrecht zum Kanalstrahl a (Fig. 3, Taf. XV). Die Aufnahmen zeigen die Heliumlinien 4922, 5016, 5048, daneben Hβ und ganz schwach die Stickstofflinie 5002. Die Abweichungen mit Stark kommen dadurch zustande, daß ich nicht die Expositionszeit jeder einzelnen Aufnahme angegeben habe, sondern nur die meist benutzte Zeit von 4–5 Stunden Dauer. Die hier reproduzierten Aufnahmen a sind in 9 Stunden erhalten worden.
4. Vgl. Teil I.
5. Daß diese Extrapolation unrichtig war, haben und gezeigt.