1. Der Irrtum des Hrn. Sen entspringt wahrscheinlich dem Umstande, daß ich von einer „Normalform der Belegung” gesprochen und andererseits in derselben Nummer der Zeitschrift ein spezielles Koordinatensystem behandelt habe (ohne es in der hier in Frage kommenden Arbeit anzuwenden), welche ich später mit Rμcksicht auf seine exzeptionelle Rolle bei Randwertaufgaben und fμr die allgemeine Integration der Feldgleichungen als „Normalkoordinatensystem” bezeichnete. An Stelle dieser nicht glμcklich gewählten Bezeichnung wμrde ich jetzt lieber die Benennung „isopotentiales Koordinatensystem” vorziehen, da dasselbe dadurch charakterisiert ist, daß die Parameterflächen xi= const. je ein System von Niveauflächen konstanten Potentials bilden.
2. Die Normale soll immer nach dem Innern der jeweils betrachteten Umgebung gerichtet sein.
3. Wir messen dabei die Massen in natμrlichen Einheiten, also in cm, nach der Umrechnung: 1 g = 1,87 · 10−27 cm, setzen also den μblichen Faktor x = 1.