1. Erst jetzt ermöglicbter Abdruck eines Vortrags (Versammlung Deutscher Naturforscher und Aerzte Königsberg 1910) und eines bald darauf folgenden unter II S.230.
2. L. c.
3. Je nacbdem man Gleichung (IV) inT Lsg.T=c(1 TT) (V) umstellt und in (IV) und (V)T Lsg. =T' =k(T'k') oderT=T′ Lsg. =k0(T′‐k') einführt (alle Lsg. der als neutral gegeneinander angenomtnenen StoffeA Bergeben sich linear zur Temperatur) erhält man abgesehen vom Vorzeichen vier untereinander gleiche TemperaturdifferenzenT‐Vbezw.T'‐TundT′‐Tbezw.T‐T′alle für konstant bleibendes () vor und nach dem Lösungsakt und zwar vierte (zweite) Temperaturdifferenz für den Uebergang Lösungsmittel vonT(T') in Lösung vonT′(T) die dritte (und erste) für den umgekehrten. Bei Zu‐ (Abnahme) von und umgekehrt bei während des ersteren Ueber‐ganges bleibenT‐T′bezw.T'‐Tbeide positiv (negativ) da nach bekanntem ‐()‐Verhalten alsdannT′ < (>)T' bezw.T' > (<)T.
4. L. c.