1. Das Wort „serendipity” wurde von Horace Walpole in einem Brief an Sir Horace Mann im Jahre 1754 geprägt und geht auf das Märchen „Die Drei Prinzen von Serendip” (oder Serendib, ein alter Name für Ceylon, das heutige Sri Lanka) zurück: Serendipity—Accidental Discoveries in Science, Wiley, New York, 1989. Der Begriff wird heute für glückliche, aber völlig unerwartete und zufällige Entdeckungen verwendet, deren weitreichende Bedeutung vom sachkundigen Experimentator aber richtig eingeschätzt werden kann.
2. Ältere und aktuelle Literatur zu diesem Thema: a) , Die Chemie der metallorganischen Verbindungen, Borntraeger, Berlin, 1937;
3. Nachdruck: Dr. Martin Sändig, Wiesbaden, 1965. Spezielle Verwendungen von Organomagnesium- (Grignard) und Organoalkalimetallverbindungen sind sehr viel älter: Organometallverbindungen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1931 (2. Aufl., 1944);
4. b) Comprehensive Organometallic Chemistry (Hrsg.: ), Pergamon, Oxford 1982 (2. Aufl., 1996);
5. c) Dictionary of Organometallic Compounds (Hrsg.: ), Chapman and Hall, London, 1984;