1. Vergl. auchErlenmeyerundLisenko.Zeitschr. f. Chem. und Pharm.1862 134.
2. Pazschke Jahresbericht1870 555.
3. Eine Mischung von Natriumphenylmercaptid und Chloressigsäure mit überschüssiger Natronlauge erstarrt beim Erhitzen zu einem Krystallbrei vom Natriumsalz der Phenylsulfacetsäure deren Schmelzpunkt 61–62° lag während Claësson (loc. cit.) 43.5° angiebt. Das Silbersalz der Säure enthielt 39.23 statt 39.27 pCt. Ag; der Schwefelgehalt der Säure war 19.38 statt 19.05 pCt.