1. Ich will bei dieser Gelegenheit bemerken dass ich niemals die Bildung eines Harzes bei der Behandlung des Jodürs mit HJ beobachtet habe.
2. Obgleich es nicht meine Absicht ist die einzelnen Angaben der Meyer'schen Entgegnung zu discutiren so muss ich doch mit Entschiedenheit den mir gemachten Vorwurf eines „ganz unbegreiflich scheinenden”︁ Widerspruchs zurückweisen da derselbe nur auf einem durchaus ungenauen Citat meiner Angaben beruht. Meyer schreibt (S. 968): „Ganz unbegreiflich aber erscheint die Annahme einer solchen Umlagerung im vorliegenden Fall; denn wie sollte ein Salz das sich beim einmaligen Eindampfen mit HJ im Wasserbad zu der nicht zersetzbaren kein Jodbenzyl liefernden Modification umlagert sich stundenlang mit HJ unter fortdauernder Jodbenzylentwicklung destilliren lassen?”︁ Ich hatte S. 566 dagegen gesagt: „Mir scheint daher nur die Hypothese übrig zu bleiben das zunachat entstandene und in Lösung befindliche Triäthylbenzylammoniumjodür verwandle sich beim Eindampfen (selbstverständlich ohne HJ) zur Trockne oder bei nachheriger Krystallisation mehr oder weniger vollständig zu einem isomeren durch HJ nicht zersetzbaren Körper”︁. Jodbenzyl liefernden Modification umlagert aich stundenlang mit HJ unter fortdauernder Jodbenzylenwicklung deatilliren inssen?„ Ich hatte S.566 dagegen gelagt: „Mir scheint daher nur die Hypothese übrig zu bleiben daz zunachst entstandene bud in Lösnag befindliche Triäthylbenzylammoniumjodür verwandle aich beim Eindampfen (selbtverständlich ohne HJ) zur Trockne oder bei nachheriger Krystallisation mebr oder weniger vollsändig su einem isomeren durch HJ nicht zersetzbaren Körper”︁.