Abstract
Der Beitrag betrachtet die Bedeutung von Generationenbeziehungen von als sozial benachteiligt geltenden Eltern und Jugendlichen im Kontext der Übergangsgestaltung von der Schule ins nachschulische Leben. Mittels eines biografischen Forschungsansatzes wird danach gefragt, welche (un-)bewältigten biografischen Themen der Eltern sich in expliziten oder impliziten Delegationsaufträgen niederschlagen und wie diese die Übergangsgestaltung ihrer Kinder beeinflussen.
Publisher
Verlag Barbara Budrich GmbH