1. 1. Lesky Erna , Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert. (Graz1965 ), S. 533 .
2. 2. Lesky Erna , Kompensationslehre und denkokonomisches Prinzip. aus Anlass des 50. Todestages von Ernst Mach. (Freiburg1967 ), S. 26 -39 .
3. 3. Uber Beziehungen Machs zu H. v. Helmholtz und G. T. Fechner vgl. John T. Black-more,Ernst Mach. His Work, Life and Influence. (Berkeley1972 ), S. 15 , 56; 25.
4. 4. erste vorlaufige Ubersicht findet sich bei Hans Henning, Ernst Mach als Philosoph, Physiker und Psycholog. (Leipzig1915 ), S. 88 ff . Henning gliedert nach den Gebieten: Tonempfindungen (u.a. Theorie des Gehororgans, Theorie der Tonempfindungen), Bewegungsempfindungen, Farbernpfindungen, Raumempfindungen (u.a. Gestaltauffassung, raumliches Sehen, optische Tauschungen, Nachbilder) und Zeitempfindung. Daten uber medizinische, sinnesphysiologische, psychologische Arbeiten Machs und deren Wirkungsgeschichte nennt J. T. Blackmore,Ernst Mach..., S. 15 ff. Gliederungspunkte Blackmores sind u.a.: Geometrically and optically similar figures, Fechner's logarithmic law, Measuring blood pressure, Acoustics and ear structure, 'Mach Bands', Labyrinth function and sense of motion. In der Diskussion uber ein Referat Erna Leskys ist 1966 Freiburg berichtet worden, dass Mach [in den 60er Jahren] "als Prof, derMedizinnach Salzburg gehen sollte". (Symposium aus Anlass des 50. Todestages von Ernst Mach. (Freiburg 1967), S. 40.) Eine Zusammenstellung der Veroffentlichungen Machs zur Sinnesphysiologie und verwandten Gebieten ist der Ernst Mach-Bibliographie Centaurus 8 (1963), S. 198-204 (Jahre 1860-68, 1872-75) zu entnehmen. Die Bibliothek Ernst Machs enthielt eine grosse Anzahl medizinischer, insbes. physiologischer Werke (vgl.Bibliothek Ernst Mach. T1 2, hrsg. vom Antiquariat Theodor Ackermann. (Munchen 1960)).
5. 5. Mach Ernst , 1838 Chirlitz bei Turas in Mahren geboren, wurde 1864 Prof, in Graz, 1867 in Prag, 1895 auf einen philosophischen Lehrstuhl der Universitat Wien berufen; er starb 1916 in Vaterstetten bei Munchen. Ausfuhrliche biographische Daten gibt John T. Blackmore,Ernst Mach... (1972); ein kurzer biographischer Abriss findet sich in der Einleitung der Mach-Bibliographie in Centaurus 8 (1963), S. 189 ff.