Abstract
ZusammenfassungDie Endwände differenzierender Gefäße von Pisum sativum L. werden mit einer durchgehenden Sekundärwand versehen. Die Längs‐ und Querwände zeigen das für den jeweiligen Gefäßtyp charakteristische Muster von Ringablagerungen.Das Auflösen der Endwand beginnt vor der allgemeinen Degeneration des Protoplasmas. Der Abbau der Wände schreitet stufenweise von innen nach außen fort, wobei zuerst die Sekundärwand und dann die Primärwand aufgelöst wird. Anzeichen einer mechanischen Zerstörung konnten nicht beobachtet werden; hingegen werden Hinweise für einen enzymatischen Abbau diskutiert.Die vorgelegten Beobachtungen sind Teil einer Arbeit, die am Institut für Botanik der Universität Hohenheim durchgeführt wurde.
Subject
Plant Science,Ecology, Evolution, Behavior and Systematics
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