1. Auch erfüllen die Sorgen über die Befriedigung der einfachsten Lebens-Bedürfnisse den ganzen Gedankenkreis der grössten Mehrzahl der Menschen, und werden zu den Hebeln, welche sie zu den unangenehmsten Arbeiten drängen… Kein Vermögen, und ware es das Grösste, gestattet dem Besitzer, alle seine Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen; er entwickelt deshalb eine Thätigkeit, die wir die Wirthschaft nennen… Darum müssen diejenigen, die an der Spitze der Staaten stehen… durch erfolgreiche Förderung der wirthschaftlichen Bestrebungen der Bürger., Wohlfahrt und Zufriedenheit herbeiführen. Doch auch diese Eingriffe des Staates müssen ihre Grenzen haben, denn es ist zum allgemeinen Wohl der Gesellschaft besser, wenn der Einzelne selbst und seine Familie Existenz zu verantworten hat; denn in dieser Sorge liegt der unaufhörliche Impuls zu steter Thätigkeit. (Crown Prince Rudolf of Austria, Politische Ökonomie I.)
2. R.H. TawneyReligion and the Rise of CapitalismPenguin Books Harmonds-worth 1961 1926 Richard SteeleThe Tradesman's Calling1684 242 God hath given to man reason for this use, that he should first consider, then choose, then put in execution; and it is a preposterous and brutish thing to fix or fall upon any weighty business… without a careful pondering it in the balance of sound reason… It is an irrational act, and therefore not fit for a rational creature
3. See R.D.Collison Black A.W. Coats Craufurd D.W. GoodwinThe Marginalist Revolution in Economics1973 Durham, North Carolina alsoHope4 1972 265ff