Abstract
In der hier vorgelegten Studie an 39 an Demenz erkrankten Menschen wurde der Frage nachgegangen, ob ein dem Patienten „bekanntes” Musikstück eine deutlichere Wirkung auf Schlafqualität, Ökonomisierung des Herzschlags und den Cortisolspiegel hat, als ein unbekanntes Musikstück. Ausgehend von den 2004 vorgelegten Untersuchungsergebnissen konnten in dieser Studie eindeutige Belege dafür gefunden werden, dass die beruhigende, schlaffördernde Wirkung sowohl bei dem „bekannten”, als auch bei dem „unbekannten” Musikstück eintrat.
Subject
General Earth and Planetary Sciences,Water Science and Technology,Geography, Planning and Development,General Earth and Planetary Sciences,General Environmental Science
Reference50 articles.
1. Al-Shajlawi, A. (2007). Psychobiologische Untersuchungen bei Patienten
mit Nichtorganischer Insomnie. Dissertation, Göppingen 2007
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Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch.
3. Automatic Analysis of Single-Channel Sleep EEG: Validation in Healthy Individuals
4. Herz und Hirn - Die Auswirkungen psychischer Erkrankungen und ihrer Therapie auf die Herzfrequenzvariabilität
Cited by
1 articles.
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