Abstract
Zusammenfassung: Es werden wesentliche Entwicklungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) seit ihrer Gründung im Jahr 1904 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts beschrieben. Der kursorische Überblick beleuchtet wesentliche Aufgabenbereiche und Ziele der DGPs und ihrer Vorstände in unterschiedlichen politischen Kontexten. Es werden gerade für die erste Hälfte des Jahrhunderts Wandlungen von einer primär experimentell-wissenschaftlichen hin zu einer stärker berufsständigen Vereinigung illustriert, während ab etwa 1960 die wissenschaftliche Ausrichtung wieder in den Vordergrund rückt. Die Fortschritte innerhalb der letzten Jahrzehnte runden eine beeindruckende Erfolgsgeschichte der DGPs ab.
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