Abstract
Nachhaltigkeit, so die Annahme im Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030+” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, lässt sich nur unter Beteiligung der Menschen vor Ort verwirklichen. Die „Lernende Stadt Gelsenkirchen“ setzte dabei auf Bildung für nachhaltige Entwicklung als Ausgangspunkt für eine partizipative Entwicklung und Umsetzung der Vision einer „Zukunftsbildung“. Der Bericht beleuchtet das Potenzial dieser Öffnung für die Beteiligung weiterer Akteur*innen, die Bedeutung von Erwartungen und die Rolle wissenschaftlicher Begleitung.