Affiliation:
1. Lehrstuhl Werkstofftechnik, Ruhr-Universität Bochum,
Abstract
Kurzfassung
Beim Härten niedriglegierter Stähle entscheidet die Dauer der Abkühlung zwischen 800 °C und 500 °C, d.h. die t8/5-Zeit über die Vermeidung von Perlit und damit über die Auf- und Einhärtung. Hochlegierte Stähle bringen eine vergleichsweise hohe Härtbarkeit mit, erleiden aber durch Ausscheidungen im Bereich von 1000 °C bis 700 °C Eigenschaftseinbußen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, dass mit zunehmender t10/7-Zeit Härte, Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit beeinträchtigt werden können, letztere auch in austenitischen oder ferritischen Stählen.
Subject
Materials Chemistry,Metals and Alloys,Industrial and Manufacturing Engineering
Cited by
6 articles.
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