Affiliation:
1. Eldec Schwenk Induction GmbH, Dornstetten
Abstract
Kurzfassung
Mit der Einführung des induktiven SDF®–Härteverfahrens vor etwa zehn Jahren ist es möglich geworden, profilierte Oberflächenstrukturen konturengetreu randschichtzuhärten. Das betrifft im Wesentlichen verzahnte Bauteile. Bei diesem Verfahren wird nur soviel Energie in die zu härtende Oberfläche induziert, wie zum Erreichen des Härtegefüges in der Randschicht nötig ist. Da dieses Härtevolumen klein gegenüber dem gesamten Querschnitt ist, bedeutet das einen entspre-chend geringen Energieaufwand im Vergleich z.B. zum Einsatzhärten, bei dem das gesamte Volumen längere Zeit auf Härtetemperatur gehalten werden muss. Um ein Durchwär-men zu vermeiden bzw. einen Wärmestau zu erzielen, ist eine hohe Leistungsdichte bei kurzer Einwirkzeit erforderlich. Das ermöglicht auch bei Einzelbehandlung einen hohen Werkstückdurchsatz. Die hierfür erforderliche Anlagentechnik ist ausgereift und in Fertigungsketten integrierbar.
Subject
Materials Chemistry,Metals and Alloys,Industrial and Manufacturing Engineering
Reference12 articles.
1. Induktionshärteanlagen im Kraftfahrzeugbau;Werkstattstechnik (Sonderdruck) Maschinenbau,1955
2. Einsatz induktiver Härteverfahren;Werkstatt und Betrieb,1976
Cited by
3 articles.
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