Author:
Clausen B.,Frerichs F.,Goch G.,Klein D.,Lübben Th.,Nowag L.,Prinz C.,Sackmann T.,Stöbener D.,Surm H.,Zoch H.-W.
Abstract
Kurzfassung
Verzug ist eine Systemeigenschaft und alle an der Prozesskette beteiligten Fertigungsschritte können dem entstehenden Bauteil von außen nicht sichtbare Veränderungen mit auf den Weg geben, sein Verzugspotenzial beeinflussen. Diese Aussage hat sich in den letzten 10 Jahren immer weiter manifestiert. Beginnend mit vielen Einzeluntersuchungen in verschiedenen Unternehmen und Instituten, Diskussionen im Fachausschuss „Maß- und Formänderungen infolge Wärmebehandlung“ der AWT, entsprechenden Vorträgen (bspw. [1]), der Erstellung einer Verzugsmonographie durch den genannten Fachausschuss1, der Einrichtung des Sonderforschungsbereiches „Distortion Engineering“ 2001 in Bremen und der im Jahr 2005 erstmals durchgeführten Internationalen Tagung Distortion Engineering, IDE, zu diesem Thema wurde diese Erkenntnis konsequent weiterverfolgt. In der vorliegenden Arbeit werden entsprechende Untersuchungen, die sich konsequent an diesen Ansatz gehalten haben, für den Fall einer vereinfachten Fertigungskette „Zylinderring aus 100Cr6“ vorgestellt.
Subject
Materials Chemistry,Metals and Alloys,Industrial and Manufacturing Engineering
Cited by
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