Abstract
Kurzfassung
Unternehmen beschränken sich bei der Zusammenstellung ihres Maschinenparks auf eine geringe Anzahl unterschiedlicher Steuerungen und auf möglichst ein CAD/CAM-System, um Kosten für redundante CAM-Planungen und Post-Prozessoren einzusparen. Schießen sich mehrere KMU zusammen, um durch gekoppelte Kapazitäten größere Aufträge annehmen zu können, ist eine redundante Planung allerdings meist unvermeidlich. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojektes am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen wird daher eine PLM Software für europäische KMU des Werkzeugmaschinenbaus entwickelt, um Limitierungen hinsichtlich der Informationserstellung und des Informationsaustauschs aufzuheben. Darüber hinaus sollen bereits auf einer Maschine eingefahrene NC-Programme auf andere Maschinen mit ähnlichen Eigenschaften transferiert werden können, um redundante Planungen ganz zu vermeiden. Diese Rückführung erlaubt zusätzlich eine Berücksichtigung von Werkstatt-Optimierungen in NC-Programmen bei zukünftigen CAM-Planungen. Technologien im Fokus sind Drehen, Fräsen und WEDM.
Subject
Management Science and Operations Research,Strategy and Management,General Engineering
Reference8 articles.
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