Affiliation:
1. Institut für Angewandte Materialien Werkstoffkunde (IAM-WK) , KIT Karlsruher Institut für Technologie
Abstract
Kurzfassung
Nahezu alle Fertigungsverfahren führen durch inhomogene plastische Verformungen oder lokal unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten zur Ausbildung von Eigenspannungen. Wenn diese aufgrund ihres Vorzeichens die Bauteileigenschaften ungünstig beeinflussen würden, müssen sie nachträglich abgebaut werden. Durch Einstellung geeigneter Prozessführungen können allerdings auch günstige Beeinflussungen der Bauteileigenschaften erreicht werden, sodass diese Prozessvarianten gezielt zur Optimierung von Bauteilzuständen, dem sogenannten Surface Engineering, eingesetzt werden können. Die Zusammenhänge zwischen dem Eigenspannungszustand sind Gegenstand der Arbeit. Dabei wird auf alle Hauptgruppen der Fertigungstechnik eingegangen.
Subject
Materials Chemistry,Metals and Alloys,Industrial and Manufacturing Engineering
Reference82 articles.
1. Ursachen und Bewertung von Eigenspannungen;Macherauch;Chemie-lng.-Techn,1973
2. Kontinuumstheorie der Versetzungen und Eigenspannungen
3. Eigenspannungen, Definition und Entstehungsursachen;Kloos;Mat.-wiss. u. Werkstofftech.,1979
4. Residual stress. Part 2 – Nature and origins;Withers;Mater. Sci. Techn.,2001
Cited by
20 articles.
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