Affiliation:
1. Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Mannheim, D-6800 Mannheim
Abstract
Zusammenfassung
Das Phänomen „Doppelpaß“ (beim Fußballspiel) wird einer systemtheoretischen Analyse unterzogen. Es zeigt sich, daß - den Erkenntnissen der Theorie autopoietischer sozialer Systeme folgend - Doppelpässe weder sinnlos sein können, noch daß ihr Mißlingen möglich wäre. Diese Eigenschaften teilen sie - aufgrund des Prinzips der wechselseitigen Selbstreferentialität von Systemtheorie und ihrem Gegenstand - mit der Systemtheorie selbst. Einige Betrachtungen zur Individualität fußballspielender psychischer Systeme in der Post-Moderne beschließen den Beitrag.
Subject
Sociology and Political Science
Cited by
5 articles.
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