Affiliation:
1. Aus dem Institut für Organische Chemie der Freien Universität Berlin, Berlin-Dahlem
Abstract
Die Serien ineinander überführbarer Konstellationen von DDT-Analogen bezeichnen wir als Konfigurationen. Zur Ermittlung der theoretisch möglichen Konfigurationen von DDT-Analogen, bei denen am Modell die Drehbarkeit der Molekülkomponenten mehr oder weniger behindert ist, haben wir unter Verwendung einer zur Beschreibung von Konstellationen eigens entwickelten Bezeichnungsweise (Abschnitt A) festgestellt, welche Konstellationen am Stuart-Briegleb-Modell möglich sind und welche sich ineinander überführen lassen (Abschnitt B). Die theoretisch möglichen Konfigurationen für einige o,o′-substituierte DDT-Analoge werden angegeben: Tab. 2 und 3.
Die im Abschnitt A beschriebene Entwicklung einer Bezeichnungsweise für Konstellationen von DDT-Analogen führte gleichzeitig zu schematischen Darstellungen, welche die bisher verwendeten Photographien der Molekillmodelle dieser Verbindungen in manchen Fällen ersetzen können.
Die in vorliegender Arbeit behandelte Methode zur Ermittlung und Aufschreibung aller theoretisch möglichen Konfigurationen von DDT-Analogen stellt ein weiteres Beispiel sogenannter „Konfigurations-Methoden“ dar. mit deren Hilfe sich die zu einer Verbindung gehörenden theoretisch möglichen Konstellationen bzw. Konfigurationen finden lassen.
Cited by
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