Affiliation:
1. 1I. Physikalisches Institut der Universität Wien
Abstract
Abstract Im folgenden sei ein Verfahren beschrieben, zu dem eine Arbeit von Ehrenhaft und Mitarbeitern 1 die zweckmäßigerweise so gut isoliert sein, daß von ihr keine Glimmentladung ausgehen kann. Die Lage der Anode im Entladungsraum und ihre Gestalt sind ziemlich belanglos, ebenso ist die Art des verwendeten Füllgases ohne Be-deutung für das Zustandekommen der Erscheinung, be-stimmt aber natürlich die Farbe der Glimmbahnen. Wird nun das Innere der Glasglocke auf einen Druck von größenordnungsmäßig 1 Torr evakuiert und legt man die für eine Glimmentladung erforderliche Span-nung zwischen Kathode und Anode, so ergeben sich zwi-sdien den Polschuhen des Magneten Glimmbahnen, die dem magnetischen Kraftlinienverlauf entsprechen. Als Beispiele mögen die folgenden Photographien dienen (es handelt sich durchweg um Momentaufnahmen in etwa natürlicher Größe). Abb. 2* zeigt die zwei kegelförmigen Polschuhe eines Magneten, Abb. 3 den Fall "Spitze gegen Platte", Abb. 4 "Spitze gegen Hohlraum" und Abb. 5 die Verzerrung eines Magnetfeldes durch einen
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
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1 articles.
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