Affiliation:
1. 1Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik, Hechingen
Abstract
Abstract An einem mit Ammoniak gefällten Präparat, das durch wechselweise Fällung mit Flußsäure im oxydierten und reduzierten Zustand gewonnen wurde, wird die Reichweitekurve der α -Strahlung gemessen. Danach wird das darin vorhandene Uran durch Auswaschen mit Ammoniumcarbonat entfernt. Die neue Kurve zeigt die Reichweiten 2,1 cm, 2,5 cm und wahrscheinlich 3,0 cm, die nicht von Uran herrühren. Da mit Flußsäure von den Elementen bis 92 sonst nur Calcium, die Seltenen Erden und Thorium fällbar sind, die sich aber mit Sicherheit ausschließen lassen, müssen diese α-Strahlen einem oder mehreren Elementen größer als 92 zugeschrieben werden. Die Messung der β-Emission und ihrer Absorption in Aluminium, die mit der der Folgeprodukte von Uran verglichen wird, bestätigt dieses Ergebnis.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
3 articles.
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