1. Alkemeyer, Thomas (1997): Sport als Mimesis der Gesellschaft. Zur Aufführung des Sozialen im symbolischen Raum des Sports. In: Zeitschrift für Semiotik. Jg. 19, S. 365-396.
2. Arenz, Tobias (2020): Die Spur der Gesellschaft. Reflexionen zur Gesellschaftstheorie nach Luhmann. Weilerswist: Velbrück.
3. Asch, Ronald Gregor (2005): “Honour in all parts of Europe will be ever like itself“. Ehre, adelige Standeskultur und Staatsbildung in England und Frankreich im späten 16. und 17. Jahrhundert. In: Ronald G. Asch/Dagmar Feist (Hg.): Staatsbildung als kultureller Prozess. Strukturwandel und Legitimation von Herrschaft in der Frühen Neuzeit. Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag, S. 353-379.
4. Baratella, Nils (2011): Warum gekämpft wird. Zur Aufführung des Agon. In: Peter Kuhn/Harald Lange/Thomas Leffler/Sebastian Liebl (Hg.): Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2011. 1. Internationales Symposium „Kampfkunst & Kampfsport“ vom 6.-7. April 2011 in Bayreuth. Hamburg: Czwalina, S. 107-114.
5. Baratella, Nils (2012): Die totale Sichtbarkeit des Boxens. In: Zeitschrift für Kulturphilosophie. Jg. 6, H. 2, S. 339-353.