Affiliation:
1. Aus dem Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut), Mainz
Abstract
In einem Massenspektrographen wurde die Schwärzung von Ilford Q 2-Platten als Funktion der aufgetroffenen Teilchenzahl für die verschieden schweren Kohlenstoffmolekülionen C1
+, C2
+, . . . Cn
+ ... C26
+ untersucht und dabei festgestellt, daß die von diesen Ionenarten hervorgerufenen Schwärzungen durch eine gemeinsame „reduzierte Schwärzungsfunktion“ S = f (log ν*) dargestellt werden kann. Dabei ist S = log θ = Schwärzung; θ =Φ0/Φ = Opazität, Φ0 = ungeschwächte Beleuchtungsstärke der Photozelle beim Photometrieren, Φ = durch geschwärzte Körner geschwächte Beleuchtungsstärke und ν* die der wirklichen Flächendichte der aufgetroffenen Teilchen proportionale „reduzierte Teilchendichte“ ν* = νn* = βnνn βn ist ein von der Atomzahl n der Molekülionen abhängiger Faktor, für den der Ansatz βn = const/nα (α = 1,25 ± 0,25) versucht wird.
Damit von C4
+-, C8
+-, C12
+-, C20
+- bzw. von C28
+-Ionen einer Energie von 14 keV auf einer Ilford Q2-Platte eine erkennbare Schwärzung entsteht, müssen 4 · 104, 1 · 105, 2 · 105, 4 · 105 bzw. 6 · 105 Ionen pro mm2 auf die Photoplatte auftreffen.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
17 articles.
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