Abstract
Eine Reihe von 2.4.5-trisubstituierten Imidazolen wurde auf ihre Chemolumineszenz-Fähigkeit untersucht. Ihre Lösungen lumineszieren in Gegenwart molekularen O2 („spontane“ Chemolumineszenz). Die Lagen der Emissionsmaxima weisen keine erheblichen Unterschiede auf.
Alkalische Lösungen von 1-substituierten 2.4.5-Triphenylimidazolen und von 2-Aryl- [9.10-d]-phenanthroimidazolen lumineszieren nur bei Zugabe eines Oxydationsmittels (K3 [Fe (CN)6], H2O2).
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