Affiliation:
1. Abteilung Biologie (Leiter: Dr. rer. nat. F. GENSICKE) der Staatlichen Zentrale für Strahlenschutz der DDR, Berlin-Friedrichshagen (Leiter: Medizinalrat Dr. G. SITZLACK) *
Abstract
Gegenstand eingehender Untersuchungen ist die Resorption, Organverteilung und Ausscheidung von Radiopromethium nach s.c. und i.p. Injektion bei Mäusen. Die Resorption erfolgt nur zögernd, und das Radiopromethium wird danach bevorzugt in Leber und Skelett gespeichert. Die Ergebnisse werden mit denen nach Applikation von 91Y, 144Ce und 143Pr verglichen. Bei der Speicherung im Skelett zeigt Promethium ein ähnliches Verhalten wie 91Y, während es bei der Leber 144Ce ist (14 Tage nach der Inkorporation).
Mit Hilfe von DTPA-Gaben konnte die Ausscheidung von i.p. appliziertem 147PmCl3 mit dem Harn deutlich beschleunigt werden. Neben dem Skelett wird die Reduktion der Aktivität bei allen in der Bauchhöhle gelegenen Organen festgestellt.
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1. Metabolic data for promethium;Annals of the ICRP;1981-04
2. Chapter 40 Toxicity;Handbook on the Physics and Chemistry of Rare Earths;1979