1. Gosebrink H (1998) Edelsteine als Symbole des Heils bei Hildegard von Bingen. Geist und Leben 71:346–361.
2. Gosebrink H (2003) „Intellectum expositionis librorum sapiebam …“ Die Heilige Schrift in der visionären Theologie Hildegards von Bingen (1098–1179). In: Brüske G, Haendler-Kläsener A (Hg.) Oleum laetitiae. Festgabe für P. Benedikt Schwank OSB. Münster: Aschendorff. 274–287.
3. Gosebrink H (2004) „Die Tugend strahlt von Gott her im Werk des Menschen auf.“ Zur Kooperation von Gott und Mensch in der Theologie Hildegards von Bingen (1098–1179). In: Müller S, Sill B (Hg.) Glaube, der leben hilft. Moraltheologische Perspektiven. Festgabe für Bernhard Fraling zum fünfundsiebzigsten Geburtstag. Münster: Lit. 101–128.
4. Gosebrink H (2020) „Die Seele ist symphonisch.“ Zur Bedeutung der Musik im Werk Hildegards von Bingen. In: Klöckner S, Schneider D, Wilhelm U: Symphoniae. Gesänge der Hildegard von Bingen. Praxisbuch. Münsterschwarzach: Vier-Türme. 17–35.
5. Gössmann E (1986) Zyklisches und lineares Geschichtsbewußtsein im Mittelalter. Hildegard von Bingen, Johannes von Salisbury und andere. In: Wenin C (Hg.) L’homme et son univers au Moyen Age. Actes du 7. Congrès International de Philosophie Médiévale 1982. Louvain-la-Neuve: Editions de l’Institut supérieur de philosophie. 882–892.