1. Anke Napp: „‚Für Schulung und Unterricht ganz unentbehrlich‘. Bildbänder im Jörn Napp Bildbandarchiv“, in: Rundbrief Fotografie, Vol. 27 (2020), No. 2, N. F. 106, S. 34–43, hier 37/38.
2. Paul Müller: „Ed. Liesegang. Von der Kamera zur Projektion“, in: Photographica Cabinett. Das Magazin für Sammler, Vol. 71 (2017), No. 3, S. 5–21, hier S. 5, und Paul Müller: „Von der Kamera zur Projektion. Ergänzungen“, unveröffentlichtes Manuskript, Filmmuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf, Schau-Depot.
3. Unbekannter Autor: „Dodeka-Serien, Liste 330, November 1912“, in: Ed. Liesegang: Projektions-Lichtbilder Leihserien, Düsseldorf: Ed. Liesegang 1912, S. 3, einsehbar über den Gesamt katalog der Düsseldorfer Kulturinstitute (GDK).
4. Bei episkopischen Projektoren handelt sich um Projektionsgeräte, mit denen durch eine Spiegelvorrichtung nicht lichtdurchlässige Bilder projiziert werden können. Liesegang produzierte seinen ersten episkopischen Projektor 1899. Vgl. Ed. Liesegang: Die Geschichte der Firma Ed. Liesegang Düsseldorf. Zur Feier ihres 75-jährigen Bestehens am 2. Dezember 1929, Düsseldorf: Ed. Liesegang OHG 1929, S. 22.
5. Unbekannter Autor 1912 (wie Anm. 3).