Affiliation:
1. Aus dem Physikalischen Staatsinstitut Hamburg
Abstract
Es wird gezeigt, daß sich die Matrizendarstellung, die sehr häufig zur rechnerischen Behandlung von Vierpollinsen angewandt wird, z. B. 1.2, mit Vorteil auch auf rotationssymmetrische und ebene elektrostatische Felder übertragen läßt. Die Integration der Bahngleichung von geladenen Teilchen in elektrischen Feldern nach der Gans schen Methode wird in Matrizenform geschrieben. Das dabei entstehende Matrizenprodukt, in der richtigen Reihenfolge ausmultipliziert, läßt dann sogleich alle charakteristischen Eigenschaften einer Linse erkennen. Das allgemeine Verhalten mehrerer hintereinandergeschalteter Linsen kann jetzt in übersichtlicher Weise angegeben werden. Außerdem wird gezeigt, wie man den Matrizenkalkül auch zur numerischen Berechnung der charakteristischen Daten eines Linsensystems verwenden kann. Dabei werden insbesondere die Linsensysteme ins Auge gefaßt, die zur ersten Fokussierung in Teilchenbeschleunigern wie Van de Graaff- oder Kaskadengeneratoren dienen.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
21 articles.
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1. Notes and References;Principles of Electron Optics;2018
2. Ionenoptik mit elektrostatischen Linsen;Physik der Teilchenbeschleuniger und Ionenoptik;1997
3. Notes and References for Volume 2;Principles of Electron Optics;1996
4. Notes and References;Principles of Electron Optics;1989
5. Matching of heavy ion sources to tandem accelerators;Nuclear Instruments and Methods;1977-10