Affiliation:
1. Aus dem Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Zürich
Abstract
Die Atom- und Elektronenwärme des Molybdäns und Wolframs wird zwischen 10°K und 273°K an zwei kompakten Versuchskörpern gemessen, die eine Reinheit von 99,99% aufweisen. Die neueren Angaben verschiedener Beobachter stimmen gut untereinander überein. Die Standardentropien für 25°C ergeben sich zu 6,83 Clausius für Molybdän und 7,83 Clausius für Wolfram. Der γ-Wert für die T proportionale Elektronenwärme ändert sich vom Heliumgebiet bis Zimmertemperatur nur wenig.
Die DEBYESchen Θ-Werte zeigen oberhalb von 100°K den für die Übergangsmetalle charakteristischen Abfall, wenn man zu ihrer Ermittlung von den direkt beobachteten Cv-Werten ausgeht. Konstante Θ g- Werte für das Gitter erhält man zwischen 100°K und Zimmertemperatur erst dann, wenn die Elektronenwärmen abgezogen werden. Diese Θg-Werte betragen bei beiden Elementen recht genau 84,3% des im T3-Gebiet gültigen Θg*-Wertes.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
42 articles.
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