Affiliation:
1. Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut), Mainz
Abstract
Theoretische und experimentelle Untersuchungen der Hyperfeinstruktur von freien Radikalen in Lösung, bei denen eine isotrope Kopplung des ungepaarten Elektronenspins an mehrere äquivalente Kernmomente besteht, zeigten: 1. Die im starken Magnetfeld vorhandenen Energieentartungen werden im schwächeren Feld zum großen Teil aufgehoben, wodurch zusätzliche Aufspaltungen auftreten; 2. Die Energieeigenwerte lassen sich berechnen, wenn man die Operatoren der einzelnen äquivalenten Kernspins zu einem resultierenden Kernspin zusammensetzt, wobei verschiedene resultierende Quantenzahlen auftreten; 3. Übergänge sind nur zwischen gleichen resultierenden Kernspinquantenzahlen möglich. - Mit diesen Ergebnissen wurden die mit Hilfe einer Doppelresonanztechnik im schwachen Magnetfeld ausgemessenen Spektren von Tetrazyanoäthylenradikalen (Kopplungskonstante 4,39 MHz), von DPPH (24,9 MHz) und Galvinoxyl (16,6 MHz und 3,8 MHz) interpretiert.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
8 articles.
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