Affiliation:
1. Aus dem Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart
Abstract
Ausgehend von Deutungen für den Bindungszustand der Strukturen der chemischen Elemente erkennt man, daß es Zwischenphasenstrukturen gibt, die sich dadurch aus Elementstrukturen herleiten, daß man in bestimmter Weise ein, zwei oder drei Atome der Elementstruktur durch Atome eines anderen Elementes ersetzt. Die Ortskorrelation der Elektronen in dem verbleibenden Gitter wird als eng verwandt der Ortskorrelation im Ausgangsgitter angesehen und außerdem als geometrisch zur Ortskorrelation in der neuen Komponente passend. Neben diesen „Mehrfachersetzungsstrukturen“ gibt es Gitter, in denen eine Komponente zwar nicht mehr ihre Elementstruktur im Teilgitter nachbildet, aber wenigstens die Ortskorrelation der Elektronen. Diesen Strukturen werden entgegengestellt Gitter, in denen man annehmen kann, daß durch den Zusatz einer anderen Komponente die Ortskorrelation des Elements geändert wird. Es werden eine Anzahl von Beispielen für die verschiedenen Möglichkeiten besprochen.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
1 articles.
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1. Hard Magnetic Off-Stoichiometric (Fe,Sb)2+xHf1−xIntermetallic Phase;physica status solidi (RRL) - Rapid Research Letters;2017-08-16