1. Vgl. Haudorff, Mengenlehre (2. Aufl.), S. 177.
2. Der Begrf der dehnungslosen Abbildung ist zuerst von E. Schmidt f�r die Definition der L�nge einer Kurve benutzt worden. (�ber die Definition des Begriffs der L�nge krummer Linien, Math. Annalen55 (1901)).
3. Die Behauptung des Textes gilt nach Lebesgue f�r eine additive Mengenfunktion ? (E), welche den Bedingungen III? und IV gen�gt und f�r alle Borelschen Mengen definiert ist. Da aber f�r jedeA-MengeE (wie auch f�r jede nach Lebesgue me�bare Menge) Borelsche MengenE? undE? mitE??E?E?, m n (E?)=m n (E)=m n (E?) existieren, so gilt unsere Behauptung auch f�r Funktione, welche f�r alleA-Mengen definiert sind.
4. Vgl. Hausdorff, Mengenlehre, (2. Aufl.), S. 195 u. 208.
5. Vgl. Der Begrff der dehnungslosen Abbildung ist zuerst von E. Schmidt f�r die Definition der L�nge einer Kurve benutzt worden. (�ber die Definition des Begriffs der L�nge krummer Linien, Math. Annalen55 (1901)).