1. P. Hertz, �ber Axiomensysteme f�r beliebige Satzsysteme, Math. Annalen101 (1929); bez�glich obiger Frage siehe vor allem � 1 und 7. Weitere Arbeiten von P. Hertz �ber denselben Gegenstand finden sich in den Math. Annalen 87 (1922) und89 (1923), sowie den Ann. d. Philos.7 (1928); diese werden wir im folgenden als H. 1, H. 2, H. 3, die zuvor genannte als H. 4 zitieren.
2. Siehe Anmerkung P. Hertz, �ber Axiomensysteme f�r beliebige Satzsysteme, Math. Annalen101 (1929)
3. Nur insofern als Hertz statt des ?Schnittes? den ?Syllogismus? benutzt, weicht unsere Definition des ?Beweises? (und entsprechend der ?Beweisbarkeit?) von der seinigen ab. Siehe den n�chsten Paragraphen.
4. Wenn wir die Worte ?Satz? und ?Beweis? im �blichen Sinne, als Bestandteile unserer Sprache, gebrauchen, ist damit nat�rlich etwas ganz anderes gemeint als mit den rein formal eingef�hrten Begriffen ?Satz? und ?Beweis? (welche auch bei inhaltlicher Deuting noch wesentlich enger als jene sind); Verwechslungen d�rften stets durch den Zusammenhang ausgeschlossen sein.
5. P. Hertz beweist denanalogen Satz f�r seine Schlu�weisen in H. 3. Auf Grund unsens � 3 k�nnten wir us hierauf berufen, wir geben jedoch einen neuen Beweis, da wir die dabei zugleich erhaltene ?Normalform? des ?Beweises? sp�ter brauchen werdes. Der Hertzsche Beweis f�hrt auf eine ?aristotelische Normalform?, die f�r unsere Zwecke nicht geeignet ist.