1. W. Pfeffer: Lehrbuch der Pflanzenphysiologie. W. Engelmann, Leipzig 1897. I. 59–72.; siehe auch E. Overton, in W. Nagels Lehrbuch der Physiologie des Menschen, Vieweg, 1906–1907, S. 85–799 (unter: Quellung).
2. Hugo de Vries, Leerboek der Plantenphysiologie. (I. Auflage, 1880). 135–144. Die Sperrungen im Zitat habe ich gemacht.
3. Lesenswert ist auch das Kapitel Quellung in O. Lehmanns Molekularphysik, I. 547–554. Lehmann war bekanntlich Kristallograph.
4. Viele Autoren, wie z.B. Hugo de Vries, machen keinen Unterschied zwischen Quellung und Imbibition. Andere, wie J. Reinke, nennen jede Flüssigkeitsaufnahme in einen festen Körper Imbibition und betrachten die Quellung daher als einen besonderen Fall der Imbibition.
5. Die Hygrometiker des 18. Jahrhunderts haben viel Wertvolles über Quellung gewußt; man findet es zusammengefaßt bei Suerman, Ann. Acad. Lugdun. Batav. 1829–1830, Resp. ad questionem physicam.