1. Wir folgen in der Nomenklatur der trefflichen Beschreibung der Zunge von Kölliker. S. dessen Handbuch der Gewebelehre, Leipzig 1852. p. 344. und dessen Mikrosk. Anat. II. 2. S. 12 ff.
2. Vgl. Kölliker, mikroskopische Anatomie. Leipzig 1850. Bd. II. S. 201 ff. “Die Stärke der Muskelfasern geht von 0,005–0,03 Linien und darüber.”
3. S. Müller's Archiv 1851. S. 74 ff.
4. Vgl. Leo WolfTractatus sist. duas observ. de format. fibr. musc. etc. Heidelbg. et Lips. 1832 und Wutzer über die Möglichkeit der Bildung von Muskelfasern durch pathol. Proz. Müller's Archiv 1834. S. 451. wo die Unrichtigkeit der Beobachtung bereits nachgewiesen ist.
5. S. Virchow u. Reinhardt's Archiv für pathol. Anat. Bd. I. p. 487 ff. 1847.