1. Nach einem in Petersburg gehaltenen Vortrag auf dem Pathologenkongreß anläßlich der Feier des 100 jährigen Geburtstages vonRudolph Virchow, 13. bis 15. X. 1921.
2. Siehe Literaturverzeichnis in nachfolgender Arbeit vonMogilnitzky.
3. Bei der Registration des Vakuolisationsbildes der Ganglienzellen ist es notwendig, die Möglichkeit eines Artefaktes nicht aus dem Auge zu lassen, d. h. die Zellschrumpfung bei der Fixation, die die Bildung von Pseudovakuolen zwischen der Zelle und der amphizytären Scheide hervorruft. Ich spreche daher von Vakuolen nur in dem Sinne, wenn sie allseitig von Protoplasma umgeben sind, d. h. die Lagerung im Zellkörper deutlich ist.
4. Für den Autor aus dem russischen Manuskript übersetzt von Dr.Rob. Herzenberg, Assistent am Institut für topographische Anatomie der Universität in Moskau.