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1. F�r dieReihe ?(a m ?a m ?1); es fehlt an einem entsprechenden Ausdruck f�rFolgen.
2. O. Toeplitz, �ber allgemeine lineare Mittelbildungen, Prace Matematyczno-Fizyczne,22 (1911), S. 113?119.
3. Nur f�r eine total monotone Folge mit? 0=1 stellen die Gleichungen (13) eine lineare.Mittel bildung im eigentlichen Sinne dar.
4. Dies ist, soviel ich wei�, nur in der (nach Abfassung der vorliegenden Arbeit durch freundliche Mitteilung des Herrn I. Schur zu meiner Kenntnis gelangten) Abhandlung bemerkt worden: W. A. Hurwitz and L. L. Silverman, On the consistency and equivalence of certain definitions of suminability, Transact. Amer. Math. Soc.,18 (1917), S. 1?20. Da� es nicht h�ufiger geschehen ist, d�rfte an der verbreiteten Gewohnheit liegen, in der Definition (15) der Ces�roschen Mittel den Divisor 82-1 durch den (f�rn??) �quivalenten (n+1)???(?+1) zu ersetzen, also an Stelle der ?nat�rlichen? Ces�roschen MatrixC ? die ?modifizierte? $$C_\alpha ^* = E_\alpha C_\alpha \approx C_\alpha $$ zu betrachten, woE ? die Diagonalmatrix mit dem allgemeinen Gliede 82-2 ist. Vgl. dazu Fu�note 8).
5. Als solche werden sie von Hurwitz und Silverman (loc. cit. 4)) behandelt und in der Form ?=?(H) dargestellt, die definitionsgem�� (im Einklang mit dem Spezialfall eines Polynoms ?(x)) der Multiplikatorenfolge 84-1 entspricht; ?(x) wird dabei f�rx=0 als regul�r angenommen. Aber gerade diese Annahme ist zu eng (sie l��t z. B. Ces�rosche und H�ldersche Matrizen nur von ganzzahliger Ordnung zu) und das Hauptergebnis der Verf., da� eine f�r 84-2 regul�re Funktion ?(x) eine reineC-Matrix ?(H) liefert, hat nur hinreichenden, nicht notwendigen Charakter.
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